Werben alleine war gestern.
Zukunft braucht mehr.

4.)

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Dornacher Straße 21 4040 Linz/Donau Austria

Zum Beispiel     junge Affären, alte Liebschaften oder glückliche Paarungen, aus denen langjährige Beziehungen entstanden sind. Exemplarisch dokumentiert:

#generationenverbindend

Peter Fellner sammelte Arbeitserfahrungen bei Marcel Ostertag in Berlin, Vivienne Westwood in London und Melitta Baumeister in New York. Derzeit studiert er an der Abteilung Fashion & Technologie der Kunstuniversität Linz und führt parallel dazu sein Hybrid Atelier. „Gen Z as Boomer (Alpine Edition) setzt sich mit zwei Generationen und deren unterschiedlichen Lebensstilen auseinander. Es schafft eine Verbindung, in der diese einen Platz haben, sich auszudrücken“, beschreibt er seine Kollektion, die bei einem außergewöhnlichen Fotoshooting in Szene gesetzt und vom Fotografen Yannik Steer mit einer analogen Kamera festgehalten wurde. Die Lichtbilder wurden danach digitalisiert und für den Druck aufbereitet, wobei darauf Wert gelegt wurde, den analogen Charme der Fotos zu erhalten. Die unbeschnitten platzierten Bilder selbst erzählen die Geschichte, sie rücken die Outfits in den Fokus der Aufmerksamkeit und dokumentieren ein Lebensgefühl. Gedruckt wurde die minimalistisch gestaltete Broschüre auf hochwertiges, zertifiziertes Recyclingpapier.

#machtsichgutmitgrün

Doris Moosmann sammelte nach ihrem Diplom für Landschaftsplanung und Landschaftspflege an der Universität für Bodenkultur in Wien langjährige Berufserfahrung in renommierten Büros für Landschaftsarchitektur sowie Garten- und Landschaftsbau, bevor sie 2016 ihr eigenes Ingenieurbüro in Linz gründete. Die Einzigartigkeit eines Ortes zu bewahren, Ruhe durch einfache Gestaltungsformen zu schaffen und Klarheit in die räumliche Ordnung zu bringen sind grundlegende Prinzipien für ihre Planungen, bei deren Umsetzung sie ihre Kund*innen auch begleitet. Moosmann begrünt sowohl Außenanlagen, Dächer als auch Innenhöfe und macht Gärten, Balkone sowie Terrassen zu erholsamen Lebensräumen. Immer ist dabei ihr Ziel, die Umwelt mit Respekt vor der Natur menschlich zu gestalten. Mit dem Redesign des visuellen Erscheinungsbildes wurde ein Markenauftritt geschaffen, der in seiner Klarheit die Philosophie der Unternehmerin transportiert und einen entsprechenden emotionalen Rahmen für die Präsentation ihrer Projekte bildet.

#federführend

Das Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist seit 1976 federführend in der Aus- und Weiterbildung von Kulturmanger*innen. Mit der Überarbeitung des Curriculums für den Universitätslehrgang Kulturmanagement (MAS) wurden zum Studienjahr 2018/19 die Kommunikationsmittel völlig neu gestaltet. Ergänzend zu den Studieninformationen werden in der Broschüre ehemalige Lehrgangsteilnehmer*innen und Absolvent*innen in den Räumen der von ihnen gemanagten Häuser und Institutionen vom Fotografen Lukas Beck porträtiert und zu ihrem Verständnis von Kulturmanagement zitiert. Dabei zeigt sich die Vielfalt ihrer Handlungsfelder im Kulturbetrieb. Ein beigelegtes Poster fasst die Fakten zum Studium zusammen.

#richtungsweisend

Tom Hansmann widmete sich viele Jahre lang mit Freude der systemisch-lösungsorientierten Beratung in unterschiedlichen Settings, wie Coaching, Supervision, Mediation und Organisationsentwicklung. Der gelernte Jurist mit Zusatzqualifikationen in den Feldern Betriebswirtschaft und Kulturmanagement begründete das systemisch-lösungsorientierte Coaching nach dem „Wiener T-A-Z-A-Modell“ und kon­s­ti­tu­ie­rte das Beratungs- und Ausbildungsunternehmen „Systworks Hansmann\Consulting“. Seit August 2009 widmet er sich verschiedenen Aspekten systemischer Theorie und Praxis in seinem Blog „Tom Hansmanns Systemische Schleifen – Sammelsurium systemischer Miniaturen“. Die Online-Beiträge bis Ende Jänner 2010 wurden in bearbeiteter Form in einem hochwertigen Leinenband versammelt und 2012 als Corporate Book herausgegeben. Zehn Kapiteltrennseiten mit Fragestellungen, die sich im Rahmen der systemisch-lösungsorientierten Beratung als hilfreich erweisen, führen die Leser*innen richtungsweisend durch das Buch. Für Weblogs typische digitale Elemente wurden in die analoge Welt des Buches übertragen: So können die Beträge über einen ela­bo­rierten Index leicht gefunden werden und wer Lust hat, kann am Ende eines jeden Textes durch Ausmalen von Wertungssternchen sein persönliches Ranking im Buch hinterlassen.

Die ausgestellten Arbeiten unterliegt dem Urherber*innenrecht.

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