Schlagen Sie nach bei Shakespeare oder gerne auch hier, wenn Sie mehr über die auf dieser Website und in der Welt der Werbung verwendeten Wörter wissen möchten. Das Glossar wird laufend erweitert und die Definitionen sind mitunter durchaus subjektiv.
Advertorial bezahltes Inserat in einer → Zeitung oder Zeitschrift, das so gestaltet ist als wäre es ein redaktioneller Beitrag.
Corporate Book die Königsdisziplin im → Corporate Publishing. Bücher, die von einem Unternehmen herausgegeben und an Kund·inn·en und Firmenpartner·inn·en überreicht werden oder über den Buchhandel erhältlich sind und sogar ihre eigene Erfolgsgeschichte haben können: So wurde auch die erste Ausgabe des „Guinness Buch der Rekorde“ von einer Brauerei in Irland in Auftrag gegeben.
Corporate Design meint die einheitliche Gestaltung sämtlicher Elemente, durch die ein Unternehmen nach innen und außen sichtbar wird: Vom Logo über → Visitenkarte, Briefpapier und Kuvert bis zum Firmenschild und Leitsystem etc. wird konsequent die → Corporate Identity visuell wahrnehmbar und begreifbar umgesetzt.
Corporate Haptics gewinnt als Teil der → Corporate Identity zunehmend an Bedeutung: Durch einen einheitlich fühlbaren Auftritt auf allen Ebenen der Kommunikation werden die Werte eines Unternehmens haptisch erlebbar. In den Fokus rückt dabei auch die Wahl der Materialien, auf denen ein → Corporate Design umgesetzt wird.
Corporate Identity Grundlage der Unternehmensidentität und damit das Image bildend sind die Werte und Ziele eines Unternehmens. Diese werden durch die Unternehmenskommunikation (Corporate Communication) und das Verhalten der Mitarbeiter·inn·en (Corporate Behavior) vermittelt und erfahren ihren optischen und haptischen Ausdruck durch das → Corporate Design.
Corporate Publishing Ob analog (Magazine, Zeitungen, Bücher, Unternehmensberichte), digital (Websites, E-Mags, Videos) oder bestenfalls crossmedia: Wenn Unternehmen zu Medieninhaber·inne·n und Marketingabteilungen zu Redaktionen werden zählen Inhalte, die begeistern.
Visitenkarte Kärtchen mit Namen und Kontaktdaten einer Person, dessen Gestaltung die Persönlichkeit des·der Überbringer·in·s zum Ausdruck bringt oder die Corporate Identity des Unternehmens transportiert, das er·sie repräsentiert. Für Visitenkarten gibt es kein Standardformat, vielmehr sollen sie durch Format, Material, Typografie und Farbe die Individualität der Person bzw. der Marke widerspiegeln anstatt in jedes Geldbörsel – dort haben Visitenkarten ohnehin nichts verloren – oder in eine Einsteckhülle passen zu müssen.
Zeitung, Zeitschrift regelmäßig erscheinendes Printmedium. In der Unternehmenskommunikation als Informationsmittel für Mitarbeiter·innen (intern) oder Kund·inn·en (extern) relevant und als solches Gegenstand des → Corporate Publishing.
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